Quartiersmanagement

Als Anlaufstelle für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger wurde in der Gemeindeverwaltung Eching ein Quartiersmanagement gegründet.
Der Begriff „Quartier“ beschreibt einen Ort des Wohnens, der Versorgung und der Begegnung.
In einfachen Worten umschreibt das Wort Quartier unser Zuhause!

Mit Blick auf die demografische Entwicklung und der steigenden Lebenserwartung wächst auch die Herausforderung für die Kommunen. Eine Unterstützung sowie Hilfestellung für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger wird demzufolge immer wichtiger und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit dem Projekt „SeLA – selbstbestimmt Leben im Alter“ hat das Staatsministerium für Familie Bildung und Soziales die Weichen für die Bedürfnisse unserer Senioren/innen in der Gemeinde gestellt.
Wie wollen wir im Alter leben? Eine zentrale und gleichzeitig zielführende Frage im Bereich der kommunalen Seniorenarbeit.
Die meisten Menschen wollen ihren Lebensabend in ihrem vertrauten Wohnumfeld verbringen. Sie wollen selbstbestimmt leben und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
Seit 01.02.2024 besetzt Jessica Stauber den Posten als Quartiersmanagerin in der Gemeinde Eching. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Beratung zu sämtlichen Themen rund ums „Älterwerden“.
Hierzu zählt auch die Vernetzung und die Weitervermittlung an örtliche oder regionale Fach- und Beratungsstellen. Die Schaffung von Begegnungsstätten zur Förderung sozialer Kontakte sowie der Ausbau der kommunalen Infrastruktur im Bereich der Nahversorgung und im Dienstleistungssektor sind weitere wichtige Themen im Bereich des Quartiersmanagements.
Gemeinsam und im Dialog mit Ihnen wollen wir einen Mehrwert an Lebensqualität für unsere älteren Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Eching schaffen!

Kontakt

Jessica Stauber, Quartiersmanagerin der Gemeinde Eching

Tel.: 08709/9247-35

jessica.stauber@eching-ndb.de

Sprechzeiten: Mittwoch von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

                       Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Um Anmeldung wird gebeten

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für
Familie, Arbeit und Soziales gefördert
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